Warum Mentoren so wichtig sind

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Mein Warum und wie ich dazu kam, warum sind Mentoren so wichtig? 

Immer wieder werden mir dieselben zwei Fragen gestellt. „Wie kannst du dir gerade die Zeit im Leben der Kinder aussuchen, in der die Eltern ihr Kind am liebsten wieder zurückgeben würden“? Und „Hast du dein Business allein aufgebaut oder hattest du Hilfe“?

Dein Schicksal ist nicht deine Biografie

2006 habe ich einen narzisstischen Mann kennengelernt und bin seinem Charme erlegen. Ich habe es zugelassen, meine eigenen Ziele Träume, Visionen aufzugeben, um die Ziele meines damaligen Mannes zu verfolgen. Ich habe mich, meine Bedürfnisse und Wünsche ganz hinten angestellt und die meines Partners über alles gehoben.

Dies ging so weit, dass ich mit meiner zweiten Tochter allein in den Wehen lag, weil ich es mir selbst nicht wert war, dass jemand wegen mir nachts aufsteht. 

Mobbing

Menschen nehmen lieber bekanntes Leid in Kauf als unbekanntes Unglück zu wagen.

2014 trennte sich dann der Mann meiner besten Freundin überraschend, was sie nur schlecht verkraftete. Sie integrierte sich fest in meine Familie und wir planten gemeinsame Urlaube und verbrachten viel Zeit zusammen in der Familie. Nur kurze Zeit später, fand ich heraus, dass sich mein Mann und meine beste Freundin ineinander verliebt haben.

Eine Welt brach für mich zusammen. Die Freundschaft zerbrach und die Trennung folgte. Ich nahm Beruhigungsmittel, um zu funktionieren.

Der Wendepunkt kam in der Silvesternacht 2014/15. Ich fasste einen Entschluss. Ich stand im Garten und sagte mir: „Entweder ich setz mich wieder hin und steh nie wieder auf oder ich hole mir jetzt mein Leben zurück. Heute war das letzte Mal, dass ich wegen dieser Situation geweint habe“.  

Ich entschied mich bewusst dafür, mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Schließlich bin ich stark, habe Träume und weiß, was ich kann.

Du hast jede Sekunde die Wahl, dein Leben zu verändern

Ich schrieb auf ein Blatt meine Ziele, Wünsche und Visionen auf. Dieses Zielblatt hing in meinem Wohnzimmer, sodass ich jede Entscheidung, die zu treffen war, mit diesem Vision Board abglich.

Meine Vorhaben mussten bedingungslos mit diesen Zielen übereinstimmten.

Diese Strategie brachte mit sich, dass einige Menschen aus meinem Umfeld anfingen, mich für egoistisch zu halten. Das war ok, denn Ich entschied mich zu 100% für mich.

Ich setzte mich intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung auseinander und absolvierte mehrere Coaching-Ausbildungen. So langsam entwickelte sich ein Weg. Ich räumte die Steine aus meinem Rucksack und warf den alten Ballast ab.

2015 beschäftigte ich mich mit der Selbstständigkeit und mit all dem, was dazu gehört. Ich bot Coachings für Kinder und Jugendliche an, in denen ich deren Ängste und Blockaden löste.

Ich merkte, dass ich in den Familien eine Art „Anwalt der Kinder“ war, da die Eltern oft ihre pubertierenden Kinder nicht verstehen und schnell auf die Anklagebank setzen. Das passiert in erster Linie, weil auch du als Elternteil unsicher bist, wie du mit bestimmten Themen oder dem neuen Verhalten deines Teenies umgehen sollst. Ich sah, dass Eltern unendlich viele Fragen zum Thema Pubertät hatten.

Veränderungen geschehen immer von innen nach außen

5 Stufen Adoleszenz

Es geht nie darum mit dem Finger auf dein  Kind zu zeigen und es zu ändern, sondern bei sich selbst etwas zu ändern. Sonst machst du immer deine Umwelt dafür verantwortlich, dass es dir gut geht. Wenn die Umwelt aber nicht entsprechend reagiert, geht’s dir nicht gut.

Damit bist du in der Opferhaltung und gibt’s die Kontrolle sowie die Verantwortung über dein Leben ab. 

Unterschätze niemals den Unterschied zwischen Wissen und Können

Wenn du etwas weißt, heißt das noch lange nicht, dass du es auch kannst. Wissen aneignen ist toll, aber anwenden, wenn es nötig ist, ist die eigentliche Herausforderung. Und plötzlich war da mein Mentor Steffen Kirchner. Ich suchte nicht aktiv nach ihm, aber, wie es das Schicksal wollte, trat er in mein Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Ich erzählte ihm von meinen Ideen, besuchte seine Seminare und so entstand ein inspirierender, persönlicher Kontakt. Seine Tipps und Tricks, wie ich meine Reden noch verbesserte, halfen mir dabei, mein Wissen in Können umzuwandeln.

Du brauchst Menschen dafür, um all das, was in deinem Kopf ist, in dein Leben zu transportieren. Seit Steffen Kirchner mich in meinen Gedanken- und Arbeitsprozessen aktiv unterstützt, habe ich die Sicherheit, dass meine Ideen und Vorhaben tatsächlich Sinn machen. Und ich habe viele Ideen!

Menschen inspirieren ist das, was ich gut kann

Alles andere, was mich von diesem Kernbusiness abhält habe ich ausgelagert. So kann ich mich auf meine Kompetenz konzentrieren.

Was ich dir als Elternteil damit sagen möchte ist, dass du nicht alles allein machen kannst und das völlig normal ist. Es ist absolut okay, sich Rat und Unterstützung zu suchen, wenn dein Teenager mal wieder pubertiert.

Such dir jemanden, der dein Wissen in deinen Alltag integriert. Wenn du bereit dafür bist und dein Kind nicht abgeben möchtest, wenn die Pubertät einsetzt, dann kannst du dich sehr gern für mein Mentoren-Programm bewerben.

Im Mentoring-Programm, das Ende April startet, unterstütze ich dich und deine Familie ein halbes Jahr lang intensiv dabei, streitfrei und entspannt durch die Teenagerjahre zu kommen und positive Denkmuster zu etablieren.

Dabei ist mir wichtig, was deine Familie sich wünscht. Wir arbeiten 1:1 an deinem Mindset und deinen Reaktionen auf bestimmte Stresssituationen.

Wenn’s brennt daheim, hast du die Möglichkeit, mir einen SOS-Call zu senden, dann rufe ich umgehend zurück und helfe dir, aus der Situation heraus.

Ich begleite dich dabei, dein Wissen umzusetzen und dafür zu sorgen, was sich dein Familienleben so entwickelt, wie alle es sich wünschen.

Hier klicken und du kannst du dich bewerben

 

Inhalte/ Podcast: Kira Liebmann

Blogbeitrag: Susanne Hentschel

 

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